Wie jede gute Pädagogik sieht die Waldorfpädagogik ihr Ziel in der individuellen Entwicklung Heranwachsender zu freien und verantwortlichen Menschen. Gelingen kann dies dem waldorfpädagogischen Verständnis nach nur im Rahmen stabiler, vielfältiger und von Wertschätzung und Anerkennung geprägter Beziehungen zu anderen Menschen. Waldorfpädagogik kann daher als “Beziehungspädagogik” bezeichnet werden. Grundlage dieses Bildungsverständnisses sind die ethischen, sozialen und anthropologischen Überlegungen Rudolf Steiners, welche im Rahmen des Buches rekonstruiert und im Kontext aktueller pädagogischer sowie bildungs- und sozialphilosophischer Überlegungen diskutiert werden.
Zum Autor: Leonhard Weiss ist Professor für Bildungsphilosophie und Pädagogische Anthropologie am “Zentrum für Kultur und Pädagogik. An-Institut der Alanus Hochschule”.

Der Autor des im LIT Verlag erschienenen Buches “Individualität und Anerkennung – Bildungsphilosophische Perspektiven der Waldorfpädagogik. Eine Grundlegung” hat der Schule einige Exemplare zur Verfügung gestellt, die zum Sonderpreis von 25 € (regulärer Preis: 34,90 €) verkauft werden. Die Einnahmen kommen zur Gänze der Schule zugute.
Der Verkauf erfolgt über das Schulbüro: .